Dauerausstellung "Jüdische Beziehungsgeschichten" im Schloss Großlaupheim
Liebe Engagierte und Interessierte in der Migrations- und Integrationsarbeit,
im Rahmen der Wochen gegen Rassismus laden die Ökumenische Migrationsarbeit von Caritas und Diakonie in Kooperation mit der Stadt Laupheim, Sie/Euch zur neuen Dauerausstellung "Jüdische Beziehungsgeschichten" im Schloss Großlaupheim ein.
Die Dauerausstellung legt ihren Schwerpunkt auf die Gemeinsamkeiten zwischen Juden und Christen in Laupheim. Über 300 Jahre hinweg lebten sie gemeinsam, bis die Ereignisse des Nationalsozialismus zu Ausgrenzung und Verfolgung führten. Diese gemeinsame Geschichte steht im Fokus der Ausstellung und bietet auch Antworten auf aktuelle gesellschaftliche Fragen, wie die Erkennung von Gefahren für die Demokratie und den zunehmenden Antisemitismus in Deutschland.
Die Führung durch die Ausstellung findet am Freitag, den 22. März um 14:30 Uhr statt.
Im Anschluss bietet das Schlosscafé die Gelegenheit zum gemeinsamen Austausch und gemütlichen Ausklang der sicherlich interessanten und bereichernden Führung und Ausstellung.
Der Eintritt ist für Sie frei. Da die Anzahl der Plätze begrenzt ist, bitten wir um Ihre verbindliche Anmeldung bis zum 19. März unter .
Wir freuen uns auf Ihre/Eure Teilnahme und einen bereichernden gemeinsamen Nachmittag .
Das Motto der diesjährigen Internationalen Wochen gegen Rassismus lautet: „Menschen-rechte für Alle“ (Zeitraum: 11. bis 24. März).
Im Zuge dessen bietet Tourismus Biberach am 15. März um 16 Uhr die Führung „Rassismus in der Stadtgeschichte: Opfer, Täter, Profiteure“ an. Treffpunkt ist im Spitalhof vor dem Museum in Biberach. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Mit herzlichen Grüßen im Namen der ÖMA und der Integrationsbeauftragten der Stadt Laupheim
Julia Blessing
Diakonie Biberach
Beauftragte für kirchlich-diakonische Flüchtlingsarbeit
Ökumenische Migrationsarbeit (ÖMA)
Wielandstraße 24 / 88400 Biberach an der Riß
Mobil:0157/ 53654289
Email:
Web: www.integration-bc.de