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    Die ökumenische Flüchtlingsarbeit von Caritas und Diakonie im Landkreis Biberach heißt künftig ökumenische Migrationsarbeit.

    Biberach, 30.11.2020 (Tanja Bosch, ©Tanja Bosch)

    Die ökumenische Flüchtlingsarbeit von Caritas und Diakonie im Landkreis Biberach heißt künftig ökumenische Migrationsarbeit.

    Nachdem in den Jahren 2014 und 2015 vermehrt Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sind, spielen jetzt Migranten aus Osteuropa eine große Rolle. Der Begriff Flüchtlingsarbeit soll deshalb auf Migrationsarbeit ausgeweitet werden. „Der Personenkreis hat sich verändert, es sind längst nicht mehr nur Flüchtlinge, um die sich die Dienste und Ehrenamtlichen kümmern, sondern Migranten aus ganz Europa“, sagt Sozialdezernentin Petra Alger. „Um auch in Zukunft gut aufgestellt zu sein und die Herausforderung der Migration insgesamt bewältigen zu können, haben die Träger die nun vorliegende Konzeption der Migrationsarbeit in Abstimmung mit dem Landkreis vorgelegt.“ So könnten die bisherigen Stellen auch weiterhin finanziert werden.

    Diesem Verwaltungsvorschlag stimmten die Mitglieder des Ausschusses für Soziales und Gesundheit am vergangenen Dienstag einstimmig zu.

    (Tanja Bosch, ©Tanja Bosch)

    Die ökumenische Flüchtlingsarbeit von Caritas und Diakonie im Landkreis Biberach heißt künftig ökumenische Migrationsarbeit.

    Nachdem in den Jahren 2014 und 2015 vermehrt Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sind, spielen jetzt Migranten aus Osteuropa eine große Rolle. Der Begriff Flüchtlingsarbeit soll deshalb auf Migrationsarbeit ausgeweitet werden. „Der Personenkreis hat sich verändert, es sind längst nicht mehr nur Flüchtlinge, um die sich die Dienste und Ehrenamtlichen kümmern, sondern Migranten aus ganz Europa“, sagt Sozialdezernentin Petra Alger. „Um auch in Zukunft gut aufgestellt zu sein und die Herausforderung der Migration insgesamt bewältigen zu können, haben die Träger die nun vorliegende Konzeption der Migrationsarbeit in Abstimmung mit dem Landkreis vorgelegt.“ So könnten die bisherigen Stellen auch weiterhin finanziert werden.

    Diesem Verwaltungsvorschlag stimmten die Mitglieder des Ausschusses für Soziales und Gesundheit am vergangenen Dienstag einstimmig zu.