20240906_int_herbstfest.jpg

    Riedlingen feiert am 21. September ein Internationales Herbstfest. Das teilen die Veranstalter mit.

    Riedlingen, 18.09.2024 (sz, ©sz)

    Der Freundeskreis für Fremde Riedlingen in Kooperation mit der Ökumenischen Migrationsarbeit (ÖMA) von Caritas und Diakonie, Landratsamt, Stadt und Begegnungstreff „Come In“ laden ein.

    Am Samstag, 21. September, findet das Internationale Herbstfest von 15 bis 18 Uhr n der Stadthalle Riedlingen statt. Neben einem internationalen Buffet, bei dem Besucher Spezialitäten aus aller Welt genießen können, werden unter anderem ukrainische Tänze und ein Auftritt eines türkischen Kinderchors zu sehen sein. Auch eine Formation der Stadtkapelle Riedlingen sorgt für musikalische Unterhaltung.

    Zusätzlich wird eine Ausstellung mit Werken ukrainischer Künstlerinnen und Künstler zu bewundern sein. Für die jüngeren Gäste gibt es ein abwechslungsreiches Kinderprogramm mit Kinderschminken und weiteren Überraschungen.

    Seit über einem halben Jahr laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren, heißt es in der Pressemitteilung. Dank des unermüdlichen Einsatzes zahlreicher Ehrenamtlicher und der tatkräftigen Unterstützung der Integrationsmanager des Landratsamts Biberach könne dieses große Fest realisiert werden. Die Stadt Riedlingen stellt erneut die Stadthalle kostenlos zur Verfügung und Claudia Schulze vom Ordnungsamt war eng in die Vorbereitungen eingebunden. Zudem wird es noch eine Begrüßungsansprache vonseiten der Stadt Riedlingen geben.

    Das internationale Herbstfest bietet eine wunderbare Gelegenheit, dass Menschen verschiedener Kulturen und Hintergründe zusammenkommen, um gemeinsam zu feiern. Wie bereits im letzten Jahr steht die Idee der Begegnung und des Austauschs im Mittelpunkt: Zugezogene und Einheimische sollen die Möglichkeit haben, sich kennenzulernen und neue Kontakte zu knüpfen. Der Eintritt ist kostenlos. Besucher, die das Buffet bereichern möchten, sind herzlich eingeladen, Fingerfood mitzubringen.

    Unterschrift Foto: Plakat Bild: Ökumenische Migrationsarbeit, ©Ökumenische Migrationsarbeit